Brand eheml. Industriegebiet

Datum: 27.07.2023
Einsatzbeginn: 00:00 Uhr
Einsatzende: 02:15 Uhr
Einsatzleiter: Rene Schiller, HBM
Mannschaftsstärke: 28
eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr St.Pölten - St.Georgen
Feuerwehr St.Pölten - Stadt
    Feuerwehr St.Pölten - Ochsenburg
      Feuerwehr St.Pölten - Spratzern
        Feuerwehr Wilhelmsburg - Stadt
          Feuerwehr Ober-Grafendorf
            Feuerwehr St.Pölten - Wagram
              Feuerwehr St.Pölten - Stattersdorf
                Fahrzeugaufgebot   LFA-B  VF-A  MTF  MTF2  TLFA - 4000

                Einsatzbericht :

                *** Brand im ehemaligen Industriegebiet fordert Feuerwehren ***

                Bereits am späten Nachmittag des 26.07.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen gemeinsam mit den Feuerwehren St. Pölten-Spratzern und St. Pölten-Stadt auf das ehemalige Areal der ÖBB gerufen.

                Dort kam es aus unbekannter Ursache zum Brand im 1. Obergeschoss sowie einer Rauchentwicklung im Keller. Der Brand konnte rasch abgelöscht werden und die Feuerwehren wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

                6 Stunden später folgte die nächste Alarmierung. Ein aufmerksamer Fahrer einer Sicherheitsfirma bemerkt beim gleichen Objekt (jedoch in einer anderen Halle), wie Flammen aus der Halle herausschlugen.

                Aufgrund der ungewissen Lage, wurde von der BAZ St. Pölten die Alarmstufe B3 ausgelöst. Folge dessen wurden neben der Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen auch die Feuerwehren St.Pölten-Ochsenburg, St. Pölten-Spratzern, St. Pölten-Wagram, St.Pölten-Stattersdorf, St. Pölten-Stadt, Wilhelmsburg-Stadt und Ober-Grafendorf mitalarmiert.

                Bei Eintreffen wurden mehrere Brandstellen in der Halle vorgefunden. Durch den Einsatz mehrerer Atemschutztrupps konnte auch dieser Brand rasch abgelöscht werden.

                Die Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen möchte sich auf diesem Wege für die gute Zusammenarbeit dem den anderen Einsatzorganisationen bedanken.

                Die Brandursache ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Im Einsatz standen 8 Feuerwehren mit 28 Fahrzeugen und 148 Feuerwehrmitglieder.


                 

                Einsatzbilder

                 
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