Am Freitag, den 14.02.2020 fand bereits die 136. Mitgliederversammlung der Feuerwehr St. Pölten-St.Georgen statt.

Kommandant Alexander Praschl durfte zahlreiche Ehrengäste begrüßen – darunter Stadtrat Walter Hobiger, Stadtrat Martin Antauer, Gemeinderat Josef Brader, Sektionsleiter Siegfried Schuster, Abschnittsfeuerwehrkommandant Leopold Lenz, Abschnittsfeuerwehrkommandant Stv. Franz Klampfl, Leiter des Verwaltungsdienstes im Abschnitt Dominik Schreiber, Unterabschnittskommandant Martin Spitzer, seitens der Nachbarfeuerwehr St. Pölten-Ochsenburg Christian Übelbacher und Christian Rezabek und von der Feuerwehr Wilhelmsburg-Stadt Rudolf Schenk.

Feuerwehrkommandant Praschl blickte nach der Begrüßung und dem Totengedenken auf ein ereignisreiches und arbeitsreiches Jahr zurück. Die Tätigkeitsberichte des Kommandanten, des Kommandanten Stellvertreters, der Fachchargen und der Sachbearbeiter wurde in der Form einer modernen Präsentation bereitgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=_D47PnySjeo&feature=youtu.be

Insgesamt opferten die Mitglieder im vergangenen Jahr 12.863 Stunden für das Feuerwehrwesen.

Eine Änderung gab es bei den Kommandomitglieder. Aufgrund des bevorstehenden 65. Geburtstages musste Josef Brenner seine Tätigkeit als Leiter des Verwaltungsdienstes nach 6 Jahren zurücklegen. Josef Brenner wurde nach Beschluss der Mitgliederversammlung der Ehrendienstgrad verliehen und bekam auch ein kleines Präsent.

Angelobungen
Martina Maierhofer
Fabian Weidinger
Vanessa Häussler
Alexander Grasmann

Beförderungen / Ernennungen
Andreas Hinterberger zum Feuerwehrmann
Gerald Weichselbaum zum Leiter des Verwaltungsdienstes
Harald Sonnleitner zum Verwaltungsmeister

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung folgten beeindruckende Worte aus der Politik und dem Feuerwehrwesen.

Abschließend konnte die Feuerwehr somit auf ein erfolgreiches, aber auch kosten- und zeitintensives Jahr zurückblicken. Neben den zuvor genannten erforderlichen Aufwendungen war es der Feuerwehr auch möglich, zahlreichen Mitbürgen zu helfen, deren Gesundheit zu schützen und die Bevölkerung von St. Georgen bestmöglich zu unterstützen. Am wichtigsten jedoch ist anzuführen, dass alle Mitglieder trotz ihres selbstlosen Einsatzes wieder gesund von Ihren Einsätzen zurückgekommen sind.

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