Am Freitag, den 24.02.2017 fand bereits die 133. Mitgliederversammlung der Feuerwehr St.Pölten – St.Georgen statt.

Kommandant Alexander Praschl durfte zahlreiche Ehrengäste begrüßen darunter Feuerwehrkurat Engelbert Schoder, Stadtrat Mag. Johann Rankl, Stadtrat außer Dienst Anton Damböck, Gemeinderat Ing. Helmut Eder, Gemeinderat Denise Tiefenbacher, Bezirksfeuerwehrkommandant Stv. Max Ovecka, Abschnittsfeuerwehrkommandant Leopold Lenz, Abschnittsfeuerwehrkommandant Stv. Franz Klampfl, Unterabschnittskommandant Christian Vogt, von der Nachbarfeuerwehr Ochsenburg Christian Übelbacher und Christian Rezabek.

Feuerwehrkommandant Praschl blickte nach der Begrüßung und dem Totengedenken auf ein ereignisreiches und arbeitsreiches Jahr zurück.

Die Tätigkeitsberichte des Kommandanten, des Kommandanten Stellvertreters, der Fachchargen und der Sachbearbeiter wurde in der Form einer modernen Präsentation bereitgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=0jFkPckLl3A

Insgesamt opferten die Mitglieder im vergangenen Jahr 18676 Stunden für das Feuerwehrwesen.

Angelobungen
Lukas Weyrer
Benjamin Begic
Christian Praschl
Michael Stanzel
Constanze Schmidradler
Celina Frank

Beförderungen
Marco Grohs zum Feuerwehrmann
Sebastian Mohle zum Feuerwehrmann
Daniel Schoisengeier zum Oberfeuerwehrmann
Nina Buchmann zum Hauptfeuerwehrmann
Nina Praschl zum Hauptfeuerwehrmann
Florian Eque zum Löschmeister in seiner Funktion als Gruppenkommandant
Johannes Bertl zum Brandmeister in seiner Funktion als Ausbildungsleiter

Ernennungen
Willy Rafferseder zum Löschmeister

Wie bereits im vergangenen Jahr gab es auch eine Stichwahl zur Wahl des Gruppenkommandanten der Feuerwehrjugend.

Marcel Heindl wurde mit 24. Februar 2017 zum Gruppenkommandant der Feuerwehrjugend St.Georgen gewählt – die Stellvertretung übernimmt Vanessa Häusler.

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung folgten beeindruckende Worte aus der Politik und dem Feuerwehrwesen.

Ganz besonders dürfen wir uns bei Herrn Stadtrat Mag. Johann Rankl und der Stadt St.Pölten bedanken – Gemeinsam konnte ein weiteres Problem aus der Welt geschaffen werden. Aufgrund der Beschädigungen am Feuerwehrhaus – verursacht durch LKW´s, welche das Fahrverbot regelmäßig missachten – konnte hier eine Lösung durch die Errichtung eines Einfahrtstores gefunden werden.

Abschließend konnte die Feuerwehr somit auf ein erfolgreiches, aber auch kosten- und zeitintensives Jahr zurückblicken. Neben den zuvor genannten erforderlichen Aufwendungen war es der Feuerwehr auch möglich, zahlreichen Mitbürgen zu helfen, deren Gesundheit zu schützen und die Bevölkerung von St. Georgen bestmöglich zu unterstützen. Am wichtigsten jedoch ist anzuführen, dass alle Mitglieder trotz ihres selbstlosen Einsatzes wieder Gesund von Ihren Einsätzen zurückgekommen sind.

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