Am Freitag, den 04.03.2022 blickte die Feuerwehr St. Pölten - St. Georgen bei der 138. Mitgliederversammlung gemeinsam auf das abgelaufene Berichtsjahr 2021 zurück.


Es war die erste Mitgliederversammlung, die seit 2020 wieder im Feuerwehrhaus unter strengen Hygienevorschriften abgehalten werden konnte. Erstmals in der Geschichte der Feuerwehr St. Georgen fand die Mitgliederversammlung im Feuerwehrhaus sowie online über Teams statt. Somit konnten auch die Mitglieder, welche nicht vor Ort dabei sein konnten, zumindest virtuell teilnehmen.

Kommandant Gerald Weichselbaum durfte zahlreiche Ehrengäste aus der Politik und dem Feuerwehrwesen begrüßen. Darunter Stadtrat Walter Hobiger, Stadtrat MMag. Markus Krempl-Spörk, Stadtrat außer Dienst Anton Damböck, Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Franz Klampfl, Abschnittsfeuerwehrkommandant Stv. ABI Mateusz Fryn, Unterabschnittskommandant OBI Martin Spitzer sen., von der Nachbarfeuerwehr Ochsenburg OBI Christian Übelbacher, BI Sebastian Waka, V Georg Mrass, von der Nachbarfeuerwehr Wilhelmsburg-Stadt HBI Rudolf Schenk und OV Klaus Podrazil, Dienststellenleiter ASB St. Georgen Markus Wieninger und die Obfrau der Frauenrunde St. Georgen Monika Damböck.

Das erste Mal in seiner Funktionsperiode durfte der Kommandant die Mitgliederversammlung einleiten. Nach der Begrüßung und dem Totengedenken wurde auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt. Die Tätigkeitsberichte des Kommandanten, des Kommandanten Stellvertreters, der Fachchargen und der Sachbearbeiter wurden in Form einer modernen Präsentation (https://youtu.be/OBYgNTtyrQI) bereitgestellt.

Zusammenfassend wurden 930 Stunden für Einsätze, 844 Stunden für Übungen, 780 Stunden für die Feuerwehrjugend, 869 Stunden in den Sachgebieten und über 3060 Stunden für den Arbeitsbetrieb in der Feuerwehr aufgebracht.

Ergibt gesamt 6483 Stunden die von 2913 Mitgliedern geleistet wurden.

Angelobungen
Nico Grabner
Marc Oberauer

Beförderungen/Ernennungen
Matthias Afflenzer zum LM


Zum Abschluss der Mitgliederversammlung folgten beeindruckende Worte aus der Politik und dem Feuerwehrwesen.

Am Ende konnte die Feuerwehr somit auf ein erfolgreiches, aber auch kosten- und zeitintensives Jahr zurückblicken. Neben den zuvor genannten erforderlichen Aufwendungen war es der Feuerwehr auch möglich, zahlreichen Mitbürgen zu helfen, deren Gesundheit zu schützen und die Bevölkerung von St. Georgen bestmöglich zu unterstützen.

Am wichtigsten jedoch ist anzuführen, dass alle Mitglieder trotz ihres selbstlosen Einsatzes wieder gesund von Ihren Einsätzen zurückgekommen sind.

Jahresbericht 2021 Download

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